ist einer der beiden schweren Verläufe von Dengue-Fieber (siehe auch Dengue-Schock-Syndrom). Durch eine erhöhte Gefäßpermeabilität und reduzierte Blutgerinnung (siehe auch Thrombozytopenie) tritt Flüssigkeit bzw. Blut aus den Blutgefäßen aus. Bei einem Dengue-hämorrhagischen Fieber ist eine ärztliche Behandlung notwendig, gegebenenfalls auch ein Aufenthalt im Krankenhaus.